Rundbrief 01/24 (Ostern)

Liebe Freunde, zu Ostern herzliche Grüsse!

Karfreitag und Ostersonntag liegen vor uns, und wenn wir uns darauf einlassen können, erleben wir darin unseren tiefsten Schmerz und unsere grösste Hoffnung. Wir müssen uns dem stellen, dass alles vergänglich ist und dürfen uns darüber freuen, dass der Tod ein Übergang in ein neues Leben ist. Jesus hat den Weg bereitet, das ist der Grund unserer Osterfreude!

In Kenia bei Saat der Hoffnung hat es auch viel Veränderung und Erneuerung gegeben in den letzten Jahren. Damit Ihr einen aktuellen Überblick unserer Arbeit habt, findet ihr im Anhang einen kurze Aufstellung über die Erweiterungen und Entwicklungen in unserem Kinderprojekt der letzten 3 Jahre (Grundlage ist der Bericht, den wir ans Finanzamt Wuppertal geben, damit unsere Gemeinnützigkeit weiter bestätigt wird) Dazu noch 5 Bilder: Das grosse Gebäude sind die neuen Schulklassen mit Labor, so dass unsere Primary Schule nun eine Junior High Schule mit 10 Jahrgängen geworden ist. Labor und der Klassenraum werden bereits rege genutzt. Das kleinere Gebäude ist die neue "Sonntagsschule" für unsere Kirche, in der sich auch noch Büroräume befinden.
IMG-20240216-WA0012IMG-20240216-WA0010IMG-20240216-WA0011IMG-20240216-WA0009IMG-20240117-WA0008 Wir sind dankbar, wie viele gute Entwicklungen es in den letzten Jahren gegeben hat. Neben der Schulerweiterung hat sich auch unsere Ambulanz vergrössert und ist nun auch vom kenianischen Krankenversicherungssystem anerkannt. Unsere 90 betreuten Waisenkinder leben meist in Pflegefamilien, die wir unterstützen, nur 20 Kinder leben aus unterschiedlichen Gründen noch in unserem Kinderheim. Jedes Jahr beenden einige grössere Kids ihre Berufsausbildung bzw. Studium. Danach bekommen sie von uns noch eine letzte finanzielle Hilfe, um sich ein berufliches Fundament zu schaffen und werden dann aus unserer Obhut entlassen. Dieser Prozess ist nicht immer einfach und unsere Sozialarbeiter stehen den jungen Leuten weiter als Ratgeber zur Verfügung.

All das haben eure Spenden ermöglicht, wofür unsere 38 Mitarbeiter und wir uns sehr herzlich bei euch bedanken möchten. Bitte bleibt uns weiter treu, damit diese segensreiche Arbeit weiter gehen kann!

Alles Liebe, Gottes Segen, Mungu abariki sana!

Carsten und Silke Werner

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